Rumänen in der Welt – 35 Jahre Freiheit
Am Freitag, den 13. Dezember 2024, hatten die Gemeinschaft der Rumänischen Ärzte in Nordrhein-Westfalen und der Verein der Rumänischen Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen die große Freude, die Veranstaltung „Rumänen in der Welt – 35 Jahre Freiheit“ auszurichten.
Die Veranstaltung wurde würdevoll von Erzpriester Dr. Iosif Cristian Rădulescu moderiert und begann mit einer Begrüßung der Vorsitzenden der beiden Vereinigungen, Prof. Simona Pop und Dr. Laurențiu Gafencu. Der Abend wurde mit einem besonderen musikalischen Moment bereichert, als Frau Luiza Portier traditionelle rumänische Weihnachtslieder auf der Bratsche vortrug.
Ehrengast der Veranstaltung war Herr Univ.-Prof. Dr. Adrian Cioroianu – ehemaliger Außenminister Rumäniens und derzeitiger Direktor der Nationalbibliothek Rumäniens. In seinem fesselnden Vortrag beleuchtete er die wichtigsten historischen Entscheidungen, die Rumäniens Entwicklung in den letzten 35 Jahren vorangetrieben haben. Zudem gab er Einblicke in die Rolle der rumänischen Diaspora und deren Potenzial für eine vielversprechende Zukunft. Im Anschluss beantwortete Herr Professor Cioroianu auch zahlreiche Fragen aus dem Publikum.
Das offizielle Programm wurde mit einem bewegenden Weihnachtslieder-Rezital abgeschlossen. Die Solisten Cezar Baltag, Nicolae Ilincăi, Sergiu Garabajii, Andres Groza, Cătălin Moței und Ștefan Muț verbreiteten eine festliche Atmosphäre und berührten die Herzen der Anwesenden.
Die Veranstaltung zog über 100 Gäste an und war ein großer Erfolg.
Die Vereinigung der Rumänischen Ärzte in Nordrhein-Westfalen bedankt sich herzlich bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Adrian Cioroianu für die Ehre, unserer Einladung gefolgt zu sein, und für seinen wertvollen Beitrag zu diesem gelungenen Abend. Ebenso danken wir unseren Partnern von der Vereinigung der Rumänischen Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit, Erzpriester Dr. Iosif Cristian Rădulescu für die einfühlsame Moderation und allen Gästen, die uns mit ihrer Anwesenheit beehrt haben.
